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Autobus mit fehlendem Rad auf der A1 gestoppt

Bei Schwerverkehrskontrollen in Kirchstetten fiel den Polizisten auf, dass dem Bus auf der linken Seite der dritten Achse ein Reifen fehlte.

Die Autobahnpolizeiinspektion Altlengbach hat einen rumänischen Omnibus auf der A1 im Bezirk St. Pölten gestoppt. Bei Schwerverkehrskontrollen in Kirchstetten fiel den Polizisten auf, dass dem Bus auf der linken Seite der dritten Achse ein Reifen fehlte. Sofort wurde das Fahrzeug angehalten und eine Kontrolle des Lenkers und des Fahrzeugs durchgeführt.

Es stellte sich heraus, dass der Omnibus mit zehn Personen von Deutschland aus unterwegs nach Rumänien war. Aufgrund eines Schadens am Radlager wurde der Reifen entfernt, um die Fahrt bis nach Rumänien ohne sofortige Reparatur fortzusetzen. Der 64-jährige rumänische Lenker hatte zur Stabilisierung der Achse einen Zurrgurt am Rahmen angebracht.

Die Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion stellten vorläufig die Kennzeichentafeln und den Zulassungsschein sicher. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt, bis der gesetzlich vorgeschriebene Zustand wiederhergestellt ist.

Sowohl der Buslenker als auch der Fahrzeughalter werden bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.

Fotos: © LPD NÖ API

Redaktion Stadtradio Krems

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Tobias Winkelhofer

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