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Betrug mit Folgen: Niederösterreicher zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt

Ein 35-jähriger Mann aus Niederösterreich täuschte potenzielle Käufer mit gefälschten Angeboten, floh dann ins Ausland. Verurteilt zu 15 Monaten Haft. Opfer warten weiter auf Entschädigung.

Ein 35-jähriger Mann aus Niederösterreich landete erneut in Schwierigkeiten, als er hochpreisige Mobiltelefone zu günstigen Konditionen über das Internet verkaufte. Er täuschte potenzielle Käufer, indem er Bilder seiner Ausweisdokumente und Bankkarte schickte, aber die Geräte nie versandte.

Als Opfer zur Polizei gingen, floh der Mann ins Ausland, wurde aber schließlich festgenommen. Er gab vor Gericht zu, die Taten zu bedauern, konnte aber nicht nachweisen, dass er versuchte, die Opfer zu entschädigen. Der Betrüger muss nun 15 Monate ins Gefängnis und kann die gestohlenen Gelder vorerst nicht zurückzahlen.

Die Geschädigten werden also weiter auf ihr Geld warten müssen. Die Vermieterin des Mannes wurde ebenfalls unter Druck gesetzt, als ein Opfer die Rückzahlung forderte, was sie ablehnte.

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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