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Coming Home Safe

Coming Home Safe ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Sicherheit von Frauen einsetzt. Begleitet werden Frauen entweder persönlich oder telefonisch nachhause.

Coming Home Safe ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Sicherheit von Frauen einsetzt. Begleitet werden Frauen entweder persönlich oder telefonisch nachhause.

Heimwegtelefon:

Das Heimwegtelefon ist eine Möglichkeit, die genutzt werden kann, wenn man sich auf dem Heimweg unwohl fühlt. Ruft man an, so wird man von einem Mitglied am Telefon bis nach Hause begleitet. Ursprünglich stammt die Idee aus Schweden und wird bereits in ganz Deutschland, aber auch in Graz, Linz, Villach, Wien und Wiener Neustadt angeboten. Nun ist es auch in Niederösterreich so weit.

  • 0670/40 31 466
  • jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag und an Feiertag

Lieber einmal zu viel anrufen, als einmal zu wenig!

Persönliche Heimbegleitung:

Für die persönliche Heimbegleitung meldet man sich bereits im Vorhinein und macht sich aus, wann und von wo man abgeholt werden möchte. Am Abholort wartet dann eine Heimbringerin oder ein Heimbringer, welcher Sie dann bis nach Hause begleitet, um so Übergriffe abzuwenden.

Aktuell verrechnet der Verein Coming Home Safe einen Beitrag in Höhe von € 15,00 für das persönliche Heimbringen. Sollte sich ein geeigneter Sponsor finden, so versprach Verena Bogner diese Dienstleistung für Frauen kostenlos anzubieten.

Werden nur Frauen sicher Heimgebracht?

Im Gespräch mit dem Stadtradio Krems sagte Verena Bogner, dass sowohl Männer die Dienstleistungen des Vereins nutzen können als auch beeinträchtigte Personen. „Wir werden sicher nicht nein sagen, wenn uns ein Mann kontaktiert“ so Verena Bogner.

Night Caps gegen K.o.-Tropfen

Neu ins Leben gerufen hat der Verein die sogenannten „Night Caps“ eine Schutzhaube aus Stoff, welche übers Glas gespannt wird und auch als Haarreifen verwendet werden kann. Im Q-Stall am Hohen Markt und in der Eventstage im Gewerbepark gibt es bereits das „Night Cap“ im Angebot. Mit den Night Caps soll verhindert werden, dass Substanzen wie K.o.-Tropfen ins Getränk gelangen. Finanziert wurden die ersten Night Caps von Gastronomiebetreiber Armin Oswald und ÖVP-Jugendgemeinderat Patrick Mitmasser. Im Q-Stall kosten die Night Caps aktuell drei Euro.

Verein sucht Unterstützung!

Aktuell sucht der Verein Unterstützung für die Herstellung der Night Caps, damit diese nicht mehr aus Amerika importiert werden müssen. Ebenfalls werden Partner gesucht, welche dem Verein finanziell ein wenig unter die Arme greifen können, damit die Dienstleistungen kostenlos angeboten werden können und auch Werbematerial angeschafft werden kann, wie zum Beispiel Flyer, Banner und Plakate.

Weitere Informationen: https://www.cominghomesafe.at/

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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