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Die Modernisierung der Kamptalbahn: Intensivphase gestartet!

Umbau von Bahnhöfen, Schienenersatzverkehr ab 4. September - Franz-Josefs-Bahn unbeeinträchtigt zwischen Krems und Wien FJB.

Die Modernisierung der Kamptalbahn ist in vollem Gange, wobei die Bauarbeiten vor etwa einem Jahr begonnen haben.

Nun beginnt die Intensivphase entlang der gesamten Kamptalstrecke und wird bis zum 10. Dezember dauern.

Die Schwerpunkte liegen auf dem Umbau der Bahnhöfe Horn und Langenlois sowie dem Zugangsbereich der Haltestelle Zöbing.

Aufgrund der umfangreichen Arbeiten wird eine mehrmonatige Streckensperre notwendig sein, und es wird ein Schienenersatzverkehr zwischen Sigmundsherberg und Hadersdorf sowie bis Krems vom 4. September bis zum 10. Dezember eingerichtet.

Die Züge auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Krems, Absdorf-Hippersdorf und Wien Franz-Josefs-Bahnhof sind von dieser Sperrung nicht betroffen.

Elektrifizierung adé, Akkuzüge übernehmen

Die ursprüngliche Elektrifizierungspläne der Kamptalbahn bis 2027 wurden über den Haufen geworfen, da Akkuzüge erfolgreich getestet wurden. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben nun 16 solcher Züge erworben, was die Elektrifizierung obsolet macht. Dieser Schritt markiert eine wegweisende Entscheidung der ÖBB in Bezug auf nachhaltigen und umweltfreundlichen Schienenverkehr.

Die Elektrifizierung wird zwar noch immer für den fehlenden Abschnitt zwischen Herzogenburg (Bezirk St. Pölten) und Krems geplant, aber auch hier erwägt man mittlerweile, auf Akkuzüge umzusteigen. Diese Entscheidung spiegelt den globalen Trend wider, in nachhaltige und effiziente Technologien für den öffentlichen Verkehr zu investieren.

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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