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Fragen zum fehlerhaften Hochwasserschutzbau in Lilienfeld aufgeworfen

Laut der Zeitung "Standard" soll das Unternehmen Mängel bei einem Damm in Lilienfeld vertuscht und Vergabeverfahren manipuliert haben.

Schwere Vorwürfe wurden gegen die Firma Hydro Ingenieure Umwelttechnik GmbH erhoben. Laut der Zeitung „Standard“ soll das Unternehmen Mängel bei einem Damm in Lilienfeld vertuscht und Vergabeverfahren manipuliert haben.

Ein ehemaliger Mitarbeiter brachte den Fall ins Rollen und spricht von „Pfusch“. Er behauptet, dass der Damm bei einem Hochwasser den Wassermassen nicht standhalten könnte. Es gibt auch Vorwürfe bezüglich des Baumaterials, das für den Bau des Damms verwendet wurde.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen zwölf Personen und vier Verbände wegen des Verdachts auf schweren Betrug und wettbewerbsbeschränkende Absprachen. Die Firma bestreitet die Vorwürfe vehement und betont, dass der Hochwasserschutz korrekt gebaut wurde.

Die SPÖ Lilienfeld fordert ein unabhängiges Gutachten, um die Vorwürfe zu klären.

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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