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Neue Wege für Stein: Verbindung zur Donau durch Stadtumbau

Stein plant, sich durch Hochwasserschutzmaßnahmen und attraktive Verbindungen zur Donau neu zu positionieren.

In Stein, steht ein bedeutendes Stadtentwicklungsprojekt bevor. Im Zentrum des Vorhabens: Die Schaffung einer attraktiven Verbindung zwischen der Steiner Donaulände und dem Treppelweg. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Plans, der sowohl den Hochwasserschutz verbessern als auch die städtische Lebensqualität erhöhen soll.

Einbindung der Bürger

Um die besten Lösungen für diese Herausforderung zu finden, hat die Stadt Stein eine breit angelegte Bürger-Umfrage durchgeführt. Die Umfrage, die von August bis September stattfand, zielte darauf ab, die Meinungen und Wünsche der Einwohner zu erfassen. Im Fokus standen dabei die Anbindung von Stein an die Donau, eine Verkehrsberuhigung der Steiner Donaulände sowie eine attraktivere Gestaltung der öffentlichen Plätze.

Ergebnisse und Planungsvarianten

Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden in einer Ausstellung im Rathaus Stein präsentiert. Besonders hervorgehoben wurden drei Planungsvarianten zur Querung der B3:

  • Variante 0: Beibehaltung des Ist-Zustandes
  • Variante 1: Eine Querungsmöglichkeit über die B3 am Rathausplatz
  • Variante 2: Eine Querungsmöglichkeit über die B3 am Schürerplatz
  • Variante 3: Zwei Querungen an beiden Plätzen

Diese Varianten zeigen, wie eine sichere Überquerung der B3 realisiert werden könnte, um eine direkte und attraktive Anbindung an die Donau zu ermöglichen.

Nächste Schritte

Nach der Ausstellung bereiten nun Mitarbeiter der Stadt Krems und des Planungsbüros Schneider Consult das Stimmungsbild der Bürger auf. Ziel ist es, eine Entscheidung zu treffen, welche der vorgeschlagenen Varianten die Lebensqualität in Stein am besten verbessert und eine harmonische Verbindung zur Donau schafft.

Foto: Michell Reischl und Hanna Posch (Plan Sinn), Peter Polatschek-Fries (Schneider Consult), DI Patricia Denk (Stadt- und Verkehrsplanung), Stadtrat für Klima, Umwelt, Energie und Mobilität Mag. Peter Molnar, Gerald Jedenastik (Schneider Consult), Amtleiterin DI Mag.Silvia Schmid (Stadt- und Verkehrsplanung) und Ing. Dominik Kormesser (Straßen- und Wasserbau) – von links.

© Stadt Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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