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Niederösterreich führend in Kaufkraft: Neue Studie zeigt Wohlstandsunterschiede

Niederösterreich führend in Kaufkraft: Studie zeigt Wohlstandsunterschiede. Kärnten bildet Schlusslicht.

Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts RegioData Research offenbart die bemerkenswerte Position Niederösterreichs im österreichischen Bundesländer-Vergleich. Mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 28.271 Euro pro Einwohner thront das Bundesland an der Spitze, wie die Untersuchung für das Jahr 2023 zeigt.

Diese Zahl übertrifft den nationalen Durchschnitt um 1.196 Euro oder 4,4 Prozent, wodurch Niederösterreich seine Vormachtstellung in wirtschaftlicher Prosperität unterstreicht.

Salzburg und Vorarlberg belegen mit 28.196 Euro bzw. 27.758 Euro pro Kopf die Plätze zwei und drei in der Rangliste der Bundesländer nach Kaufkraft. Im Gegensatz dazu rangiert Kärnten mit lediglich 25.799 Euro je Einwohner am unteren Ende der Skala.

Die durchschnittliche nominelle Kaufkraft umfasst sämtliche Einkommensquellen, darunter unselbständige und selbstständige Arbeit, Kapitalerträge sowie Transferzahlungen wie Pensionen und Familienbeihilfen. Abzüglich von Steuern und Versicherungsabgaben spiegelt sie das verfügbare Einkommen der Bevölkerung wider.

Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein Schlaglicht auf die regionalen Unterschiede im Wohlstand und bieten wertvolle Einblicke in die ökonomische Dynamik Österreichs. Sie verdeutlichen die Bedeutung gezielter Maßnahmen zur Förderung wirtschaftlicher Chancengleichheit und zur Stärkung der Lebensqualität in allen Regionen des Landes.

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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