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Steigende Unfallzahlen beim Radfahren: Ein wachsendes Sicherheitsproblem

In 10 Jahren stieg die Zahl der Radunfälle um 70%. Die Popularität von E-Bikes birgt Risiken. Sicherheitsmaßnahmen sind essentiell.

Die Beliebtheit des Radfahrens steigt stetig, was sich an einem Anstieg der Unfallzahlen deutlich zeigt. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Radunfälle mit Personenschaden um beinahe 70 Prozent gestiegen, wobei besonders Alleinunfälle immer häufiger vorkommen.

Der Trend zum Radfahren hat sich seit Beginn der Pandemie verstärkt, besonders Elektroräder erfreuen sich großer Beliebtheit. Dies führt jedoch auch zu einer Zunahme von Unfällen auf den Straßen.

Viele unterschätzen die Geschwindigkeit und Kraft von E-Bikes, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Um Unfälle zu verhindern, ist es wichtig, sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen und sich auf Notsituationen vorzubereiten. Ablenkung, Alkohol und Drogen werden oft als Ursachen für Unfälle genannt, ebenso wie das Fehlen eines Helms bei vielen Radfahrern.

Es besteht wieder mal dringender Handlungsbedarf, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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